* alle aktuellen Keycodes ausgeben (einfacher als nach einer ASCII-Tabelle zu suchen) dumpkeys --long-info Für das Deutsche Wörterbuch in der Datei /usr/dict/german.hash (Binärformat). ispell -d german -T latin1 -w "äöüÄÖÜß" German-HOWTO.txt Ruft man ispell aus dem Editor emacs heraus auf, so kann man obige Parameter automatisch übergeben, indem man folgenden Eintrag in einer der Konfigurationsdateien des emacs vornimmt: (setq ispell-extra-args '("-Tlatin1" "-d" "/usr/lib/german" "-w" "äöüÄÖÜß")) * Viele Anwender haben Schwierigkeiten Datum und Uhrzeit in der `bash' zu stellen. Denn die Doku zum `date' command ist missverstaendlich. Viele versuchen nach Konsultation von `date --help' die Uhrzeit mit date -s MMDDhhmm ( date -s 09291410 ) zu stellen. MM gibt den Monat, DD den Tag des Monats, hh die Stunden im 24-Stunden Modus an und mm die Minuten. Der Befehl meldet, dass das angegebene Datum nicht gueltig sein. Der Trick ist die Option `-s' wegzulassen, dann funktioniert's. * Fuer die korrekte Umlautverwendung in den meisten Programmen muessen die locale-relevanten Umgebungsvariablen gesetzt werden. Die wichtigste ist LC_ALL, die sollte man aber nicht unbedingt auf LC_ALL=de_DE.ISO-8559-1 einstellen, da sonst auch die Messages geaendert werden, was in unschoenen Momenten dazu fuehren kann, dass nicht mehr das gewohnte 'y'es zur Bestaetigung akzeptiert wird, sondern nur noch 'j' Geeignete Kandidaten lassen sich mit 'locale' ermitteln und um an die vorhandenen Zeichensaetze zu kommen hilft ein 'locale -m | more' weiter. LANG sollte man auf jeden Fall auf de_DE.ISO-8559-1 setzen LC_CTYPE auf ISO-8559-1 Fuer einen Test schickt man am besten eine Datei mit Umlauten durch folgende Pipe: | tr '[:lower:]' '[:upper:]' Bei den richtigen Einstellungen sollten dann auch kleine Umlaute in Grossbuchstaben umgewandelt werden. Bei less reicht das je nach Version nicht aus, da sollte es aber immer helfen, LESSCHARSET=latin1 zu setzen. * http Header auslesen ist am einfachsten mit lynx, das muss dann aber auch ein echter http Request sein und kein localer file:// Zugriff lynx -dump -head http://localhost/index.html * Kommando um die letzten logins ins System aufzulisten Die Ausgabe laesst sich auf logins von bestimmten Rechnern oder von bestimmten IP-Adressen beschraenken last -10 last -10 -h pizza.domain.de last -20 -i 192.168.1.41 * Get information on system status (Virtual memory / CPU) vmstat vmstat 2 5 The later command retrieves the snapshot data 5 times with an intervall of 2 seconds between the snapshots. * Kleines Script fuer die inkrementelle Datensicherung mit tar es wird eine timestamp Datei date.dump geschrieben und gelesen und /home samt Unterverzeichnissen gesichert #!/bin/sh now=`date` then=`cat date.dump` tar --create --verbose --file /other/backup/file.tar \ --after-date "$then" --label "Dump from $then to $now" \ /home echo $now > date.dump * Bootsektoren reparieren oder ueberschreiben Die Datei /boot/boot.0300 wurde bei der letzten Installation von Lilo als backup des Vorgaengersystems angelegt: dd if=/boot/boot.0300 of=/dev/hdd bs=446 count=1 * CD-Image als loopback device auf dem Mountpunkt /cdrom einhaengen mount -t iso9660 -o ro,loop=/dev/loop0 /path/to/image.iso /cdrom Und anschliessendes Brennen des Image (wobei die Werte fuer dev durch ein vorausgegangenes cdrecord -scanbus ermittelt wurden): cdrecord -v speed=2 dev=0,4,0 -data /path/to/image.iso * Infos zum Network Booting http://www.linux-mag.com/archive/2002-10/netbooting_01.html * Falls man zufaellig in beim booten in eine Minimal-Shell geworfen wird, weil das System nicht komplett mounten kann oder was am Filesystem auszusetzen hat, ist es nuetzlich wenn man die remount Optionen von mount im Kopf hat (-w aktiviert Schreibrechte, -r setzt auf readonly): # mount -w -o remount / # mount -r -o remount / * mit der Option X laesst sich tar dazu bewegen bestimmte Dateien nicht zu archivieren: tar -czvXf exclude.lst archiv.tgz mydir exclude.lst sieht dabei so aus (reg Expressions wie in der bash): *~ *.o * Beim entpacken ist vielleicht die Option -C "Change directory" ganz nuetzlich: /cdrom/readonly> tar -xzv -C /writable/other/dir -f archiv.tar.gz * Berechnung der tatsaechlichen "dots per inch" bzw. "pixel per inch" fuer die optimale Ermittlung welche X-fonts zu verwenden sind. diag ./: ./' | nY Pythagoras: diag**2 = (nX / ppi)**2 + (ny / ppi)**2 ./' | /'________+ nach ppi aufloesen: nX ppi**2 = ( nX**2 + nY**2 ) / diag**2 mit einer Aufloesung von nX * nY = 1152 * 864 und einer sichtbaren Diagonale von 15.2 Zoll bei einem 17"-Monitor ergibt sich: perl -e 'print sqrt( 1152**2 + 864**2 )/15.2, "\n";' * Test was der Font server xfs alles an Fonts zu bieten hat (auf der Console) fslsfonts -server unix/:7100 * tcpdump (root Rechte sind erforderlich) tcpdump -i eth0 -n -l -X host 192.168.1.5 and dst port 6000 -n damit IP Adressen numerisch bleiben -l fuers buffering (zeilenweise) -X Format (hex und ascii, ohne extra headers) * Splash screen fuer grub erstellen convert -resize 640x480 -colors 14 image.png image.xpm && gzip image.xpm Das funktioniert aber nicht immer. Grundsatz: Da ich weder Suse noch Redhat heisse, darf mein Bootloader auch mit einer reinen Textdarstellung daher kommen. * Inhalte von SSL Zertifikaten anschauen openssl x509 -text -noout -in Firefox und andere Clients können zwar die Inhalte von Zertifikaten anzeigen aber das nutzt einem meistens wenig, da man ein Zertifikat üblicherweise auf einen Server erstellt. * Batterie Status beim Notebook cat /proc/acpi/battery/BAT1/state (manchmal auch BAT2) present: yes capacity state: ok charging state: charged present rate: 0 mA remaining capacity: 2400 mAh present voltage: 8340 mV